die eigenen Fragen finden zwischen den Spuren anderer die ihrerseits auf Spuren anderer gestoßen waren, damit und dazwischen, dem, was einem näher ist und näher |
Ich bin fasziniert davon, „dass es oft so wenig braucht“ – und beziehe dies nicht nur auf meine Skulpturen, sondern ganz grundsätzlich auf geglücktes Leben. Ich ziehe aus, um zu finden, was bereits schon so gut wie fertig ist. Besonders gerne durchstreifte ich die Auen und Ufer der Donau, sowie das Feldaist-Tal. Aus unwegsamem Gelände brachte ich mit, was mich ansprach, was ich gerade noch transportieren konnte, das, was Bilder in mir auftauchen lies.